Der menschliche Körper besitzt das so genannte Endocannabinoide System (ECS), welches durch Cannabinoide wie CBD beeinflusst wird. Cannabinoide kommen nicht nur in der Cannabispflanze vor, sondern auch als körpereigene Substanzen. Die Rezeptoren, an welche sich das CBD binden kann, befinden sich in fast allen Organen und vermehrt im Gehirn. Solche Rezeptoren können Einfluss auf die Muskelanspannung und die Reizweiterleitung haben. Insgesamt kann das ECS folgende Dinge regulieren:
- Schmerzempfinden
- Wahrnehmung von Ängsten
- Gedächtnis
- Schlaf-Wach-Rhythmus
- Emotionen
- Funktion des Immunsystems
- Verdauung
- Körpertemperatur
- Muskulatur
CBD kann das ECS beeinflussen und dadurch zu unserem Vorteil verwendet werden. Im Gehirn kann es zum Beispiel Ängste und Depressionen verbessern. Durch die Blockierung der Reizweiterleitung können Schmerzreize verringert werden und eine bestehende Übelkeit kann abflachen. Auch die Herzfrequenz kann beeinflusst werden und durch die Wirkung in der Leber, kann CBD zellschützende Auswirkungen haben. Sogar der Darm kann vom CBD profitieren, da es die Darmaktivität regulieren und Entzündungen lindern kann. Die entzündungslindernde Wirkung beschränkt sich allerdings nicht auf den Darm. Auch Entzündungen und Schmerzen der Haut können verringert werden. Zu guter Letzt können auch das Immunsystem und das Knochenwachstum von der Anwendung von CBD profitieren.
Zusammengefasst kann CBD wie folgt helfen:
- Regulierung von Hormonen und des Stoffwechsels
- Schutz des Herz-Kreislauf-Systems
- Förderung einer gesunden Haut
- Unterstützung der Verdauung
- Förderung der psychischen Gesundheit
- Förderung des Wohlbefindens
- Schutz des Gehirns
- Unterstützung der reproduktiven Gesundheit
- Lindern von Schmerzen und Entzündungen